Hierbei fällt die Kajira schnell auf ihren Bauch (das goreanische Wort für Bauch ist Bara), kreuzt die Arme im Rücken, die Fußgelenke werden ebenfalls gekreuzt, der Kopf wird nach links gewendet.
Dieser Befehl wird benutzt um die Kajira zu fesseln oder zu strafen. Ein selbständiges Einnehmen dieser Position durch die Kajira wird als Entschuldigung gewertet.
Die Kajira legt sich auf den Bauch, das Gesicht dem Boden zugewand, die Beine gespreizt und beide Handflächen auf den Boden gepresst.
Variationen können das Küssen der Schuhe des Herrn miteinschließen.
Eine Decke oder ein Kleidungsstück wird über die Sklavin geworfen. Ihr ist es nicht erlaubt, sich zu erheben, oder zu sprechen, bis die Decke, bzw. das Kleidungsstück von einer freien Person angehoben wird.
Diese Position wird von der Kajira eingenommen, um dem Herrn das anleinen bzw. anketten zu erleichtert.
Die Kajira kniet mit gespreizten Schenkeln, dreht die Hüfte zu einer Seite, der Rücken ist gestreckt, ebenso die Schultern. Die Handgelenke werden im Rücken gekreutzt, der Kopf nach links (oben) gedreht.
Diese Position wird eingenommen, wenn eine Kajira (oder auch eine Freie Frau) sich einem Herren unterwirft und bereit ist, sein Halsband zu empfangen: sie kniet sich mit gespreizten Beinen vor den Herrn, den Rücken leicht zurückgelehnt, der Kopf ist gesenkt, die Arme werden über den Kopf gehoben und die Handgelenke überkreuzt, so daß man sie fesseln kann.
Der Rücken der Kajira über einen Gegenstand gebogen, damit sie ihrem Herren völlig ausgeliefert ist.
Die Kajira beugt sich aus stehender Position vor, die Füße stehen fest auf dem Boden, die Haare fallen nach vorne, die Handgelenke werden im Rücken gekreutzt.
Die Kajira sinkt aus der Nadu-Position nach vorne, nimmt die Arme vor den Kopf und kreuzt die Handgelenke, die Haare dürfen den Rücken nicht bedecken!
Nadu ist auch der goreanische Begriff für "knien". Die Kajira läßt sich anmutig auf die knie nieder und spreizt dabei die Schenkel so weit, wie sie kann. Der Rücken wird durchgedrückt und die Schultern weit zurückgenommen, so daß die Brust sich dem Herrn entgegenhebt. Die Hände werden mit den Handflächen nach oben auf den Schenkeln abgelegt, der Kopf ist erhoben, der Blick jedoch demutsvoll gesenkt.
Anstelle des gesprochenen Wortes:
Der Herr deutet mit dem Zeigefinger auf den Boden.
Hier wird das rechte Handgelenk an den rechten Knöchel und das linkes Handgelenk an den linken Knöchel geführt. Danach Knöchel und Handgelenke werden jeweils aneinandergefesselt, wobei zwischen den Knöcheln ein Seil gebunden wird.
Dieses dient zwar nicht der Sicherheit, ist aber eine gute Sklavenfesselung. Der Vorteil ist, daß die Kajira Stunden lang bequem knien kann.
Meistens ist die Ausgangsposition hierfür das Nadu:
Die Kajira beugt sich nach vorn, streckt ihre Arme nach vorn aus, die Handflächen auf den Boden. Danach kriecht die Sklavin so weit nach vorne, dass sie die Füße ihres Herrn erreicht, um sie sofort zu küssen und zu lecken. Dann legt die Kajira den Fuß ihres Herrn auf ihren Kopft um ihre Demut zu unterstreichen. Danach stellt sie den Fuß wieder vorsichtig auf den Boden.
Sie darf dann auf ihren Bauch zurückkriechen und wieder in Nadu gehen.
Die Kajira läuft mit schnellen kurzen schritten, die Beine immer gestreckt.
Der Rücken durchgestreckt, der Kopf nach links gedreht, die Arme seitlich am Körper, un d die Hände sind um 45° gedreht. Am Ziel angekommen, lässt sie sich elegant in Nadu nieder.